Therapieangebote


In einer Atmosphäre von Wertschätzung und Gleichberechtigung erhalten Sie professionelle Anleitung zur Selbsthilfe. Dabei werden Ihre vorhandenen Fähigkeiten unterstützt und Selbstbestimmung verstärkt. Sie stehen mit Ihren Wünschen im Mittelpunkt und können auf die Vorgehensweise im Einzelnen Einfluss nehmen.

Meine Arbeitsweise orientiert sich an der kognitiven Verhaltenstherapie. Dies ist eine wissenschaftlich vielfach geprüfte, etablierte und effektive Methode der Psychotherapie, die neben der Psychoanalyse, der Tiefenpsychologie und der Systemischen Therapie von den Krankenkassen anerkannt ist. Die Verhaltenstherapie ist ziel- und lösungsorientiert und konzentriert sich auf gegenwärtige Problembereiche, deren Lösung zu einer nachhaltigen Verbesserung im Alltag dienen soll.

Daneben fliessen integrative Elemente aus der Gestalttherapie, der körperorientierten Therapie, der Kunsttherapie und der Familientherapie in meine Arbeit mit ein. Viele Patienten profitieren von dem schematherapeutischen Ansatz, der ein nachhaltiges emotionales Erleben ermöglicht und ein sehr transparentes Arbeiten von Behandler und Klient zulässt.

Der Schwerpunkt der Interventionen richtet sich nach dem, was für Sie sinnvoll und zielführend erscheint.

Zu Beginn der Behandlung wird eine ausführliche Diagnostik erstellt, die Grundlage der darauf folgenden Therapie ist.

Gerne können wir gemeinsam in einem ersten Gespräch offene Fragen klären.
pepper
Begleitet wird die Psychotherapie gelegentlich durch meinen Hund "Pepper". Er ist ein gutmütiger und kontaktfreudiger Goldendoodle Rüde. Die Rasse gilt als "allergiearm". Eine Ausbildung zum Therapiebegleithund ist anvisiert.

Psychotherapie kann bei folgenden Beschwerden hilfreich sein:

Stimmungsstörungen

  • Depressionen (mit Beschwerden wie z. B. Niedergeschlagenheit, Antriebslosigkeit, Verlust von Freude, Schuldgefühle, Müdigkeit, Interessensverlust, Hoffnungslosigkeit, Konzentrations- und Gedächtniseinbußen, Appetitlosigkeit, Unruhe)
  • Depressive Verstimmungen
  • Zyklothymie
  • Manisch-depressive Erkrankungen 

Angststörungen

  • Panikstörungen
  • Soziale Phobien
  • spezifische Phobien (z.B. vor Tieren, Höhe, Spritzen)
  • Agoraphobien
  • Generalisierte Angststörungen
  • Zwangsstörungen (Zwangsgedanken oder Zwangshandlungen, z. B. Waschzwang, Kontrollzwang)
  • akute und posttraumatische Belastungsreaktionen (z. B. nach schwerer Krankheit, sexuellem Missbrauch, Tod von Partnern oder nahen Angehörigen, Trennungen, Unfälle)
  • Anpassungsstörungen

Essstörungen

  • Anorexie/Magersucht
  • Bulimie/Essbrechsucht
  • Binge-Eating Störung

Psychische Erkrankungen in Zusammenhang mit körperlichen Problemen/ Psychosomatik

  • Akute und chronische Schmerzen (Kopfschmerzen, Migräne, Rückenbeschwerden etc.)
  • Somatoforme Störungen (Körperliche Befindensstörungen ohne ausreichende organische Ursache)

Persönlichkeitsstörungen

 z.B. dependente Persönlichkeit, narzisstische Persönlichkeit, histrionische Persönlichkeit, borderline Persönlichkeitsstörung

Sonstige Krisen

  • Akute Krisenbewältigung im privaten und beruflichen Bereich (Konflikte am Arbeitsplatz, Mobbing, Trennung, Beziehungskrise, Selbstwertprobleme)
  • Trauerbegleitung
  • Burn-out-Syndrom, übermäßiger Stress
  • Anpassungsstörungen bei neuen Situationen (z.B. Kündigung, Scheidung, Heirat, Beförderung, Umzug etc.)

Gesundheitsförderung

  • Entspannungstraining
  • Stressbewältigung
  • Selbstsicherheitstraining
  • Gesundheitsorientiertes Leben
  • Schlafförderung bei Schlafstörungen